Terminal 3-Baustelle: Abtransport von PFC-belastetem Erdaushub liegt im Zeitplan

Bereits über 100.000 Kubikmeter abtransportiert / Trotz Corona-Einschränkungen liegen die Arbeiten im Plan / Ziel: Entsorgung bis Herbst 2020

FRA/ce – Die Fraport AG kommt gut beim Abtransport des mit poly- und perfluorierten Chemikalien (PFC) belasteten Bodenaushubs von der Terminal 3-Baustelle voran. Trotz der Corona-Pandemie steht der Zeitplan. Bislang wurden etwa 100.000 Kubikmeter fachgerecht auf Annahmestellen in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Ostdeutschland abtransportiert.

Rund 400.000 Kubikmeter beträgt die Gesamtmenge des überschüssigen und nicht für eine Wiederverwendung auf der Baustelle geeigneten
Bodens. Ziel ist weiterhin eine sachgerechte Entsorgung bis Herbst 2020. Damit bleibt es sehr wahrscheinlich, dass das beantragte Bodenlager nicht benötigt wird. Die Fraport AG hält trotzdem an dem Antrag fest, um im Falle von Verzögerungen verantwortungsvoll mit der Situation umgehen zu können.

Weitere Details und Hintergründe zum Thema sind in der Pressemitteilung vom 14. Februar 2020 hier und zum Bodenmanagement hier nachzulesen.

Pressekontakt

Christian Engel

Themenmanager Wirtschaft und Finanzen

c.engel2@fraport.de +49 69 690-30713
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